Interview mit Patrik von Vibra-Bounce: "Wir wollten, dass der Ball länger lebt!"

Andy: Patrik, ich hab’ den Vibra-Bounce getestet – ehrlich gesagt, ich war überrascht, wie gut das Teil funktioniert. Für alle, die es noch nicht kennen: Was genau ist der Vibra-Bounce eigentlich?

Patrik: Freut mich, dass er dich überzeugt hat, Andy! Der Vibra-Bounce ist im Grunde ein automatischer Druckmanager für Padel- und Tennisbälle. Er sorgt dafür, dass die Bälle ihren Druck – und damit ihre Sprungkraft – behalten. Du legst sie einfach rein, wählst den gewünschten Druck, und das Gerät regelt alles automatisch.

Andy: Klingt nach einem echten Gamechanger. Wie unterscheidet sich das von herkömmlichen Druckbehältern?

Patrik: Ganz klar: Komfort und Konstanz. Bei klassischen Behältern musst du selbst pumpen und hoffen, dass der Druck passt. Der Vibra-Bounce macht das vollautomatisch – kein manuelles Nachjustieren, kein Ratespiel. Außerdem überwacht er den Druck ständig, um ihn auf optimalem Niveau zu halten.

Vibra BounceAndy: Ich habe gemerkt, dass meine Bälle tatsächlich deutlich länger spielbar waren. Ist das euer Hauptziel gewesen – also mehr Haltbarkeit?

Patrik: Absolut. Wir wollten, dass Spieler ihre Bälle länger nutzen können, ohne ständig neue Dosen kaufen zu müssen. Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch nachhaltiger. Weniger weggeworfene Bälle bedeuten weniger Müll – und das war uns von Anfang an wichtig.

Andy: Nachhaltigkeit ist ein gutes Stichwort. Viele Spieler werfen die Bälle einfach weg, sobald sie etwas an Sprungkraft verlieren.

Patrik: Genau, und da setzt der Vibra-Bounce an. Er kann zwar keine komplett „toten“ Bälle wiederbeleben, aber er verlangsamt den natürlichen Druckverlust enorm. Wenn du ihn regelmäßig nutzt – am besten direkt nach dem Spielen – bleibt der Ball praktisch so frisch wie am ersten Tag.

Andy: Das Gerät ist ja auch ziemlich kompakt. War Mobilität ein bewusstes Designziel?

Patrik: Ja, wir wollten, dass der Vibra-Bounce immer dabei sein kann. Deshalb hat er einen USB-C-Anschluss und einen integrierten Akku. Du kannst ihn also überall nutzen – zu Hause, im Club oder sogar unterwegs auf Turnieren.

Andy: Also im Prinzip: Einstecken, einschalten, laufen lassen – und die Bälle bleiben fit?

Patrik: Genau so ist es. Kein Aufwand, kein Frust, kein Ballfriedhof mehr nach ein paar Matches.

Andy: Wenn du den Vibra-Bounce in einem Satz beschreiben müsstest – was wäre das?

Patrik: (lacht) Ich würde sagen: „Der Vibra-Bounce ist der Personal Trainer für deine Tennis- und Padelbälle – klein, smart und zuverlässig.“

Andy: Klingt nach einem starken Start! Aber sag mal – was sind eure Visionen? Wo seht ihr Vibra-Bounce in ein paar Jahren?

Patrik: Gute Frage! Unsere Vision ist es, den Tennis- und Padelmarkt nachhaltiger zu gestalten. Wir möchten, dass kein Spieler mehr Bälle unnötig wegwirft. In ein paar Jahren wollen wir den Vibra-Bounce in Clubs und Vereinen weltweit sehen – vielleicht sogar als festen Bestandteil jeder Ballmaschine oder Umkleide. Außerdem arbeiten wir an neuen smarten Features, etwa einer App-Anbindung, um den Druckverlauf zu tracken. Kurz gesagt: Wir wollen den Ballsport smarter, langlebiger und umweltfreundlicher machen.

Andy: Schön gesagt! Mein Fazit nach dem Test: Der Vibra-Bounce ist wirklich ein cleveres Gadget für alle, die regelmäßig spielen und ihre Bälle länger nutzen wollen.

Patrik: Danke, Andy! Genau das war unsere Idee – Innovation, Leistung und Nachhaltigkeit in einem kleinen Gerät zu vereinen.

Andy: Dann bleibt mir nur noch zu sagen: Vielen Dank für das spannende Gespräch, Patrik – und viel Erfolg euch mit dem Vibra-Bounce! Ich bin sicher, da kommt noch einiges.

Patrik: Danke dir, Andy! Das freut mich sehr. Und ja – wir sind bereit, den Court ein bisschen smarter zu machen. Alles Gute und bis bald auf dem Platz!

Der Vibra Bounce